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Zuletzt Aktualisiert: 24.01.2020


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Usinger Anzeiger 21.01.2020

Vom Jubiläum zur Hilfe

Verein „Stiftung 825 Jahre Wernborn“ bestätigt Vorstand / Unterstützung für Menschen in Not

WERNBORN . (cju). Den Grundsatz, dass ein Team auf der Siegerstraße nicht ausgetauscht werden sollte, haben auch die Mitglieder des Vereins „Stiftung 825 Jahre Wernborn“ beherzigt und den Vorstand einstimmig im Amt bestätigt. Also wird es für Wolfgang Merz als 1. Vorsitzenden, Manuel Urbano als seinem Stellvertreter, Andreas Breitenstein als Kassierer und Willi Bernard als Beisitzer weitergehen. Ursprünglich zwecks Vorbereitungen zur 825-Jahr-Feier gegründet, ist der Verein jetzt dazu da, Menschen in Not unter die Arme zu greifen. Diese Hilfe ist auf 1000 Euro im Jahr gedeckelt und soll vorzugsweise Wernbornern zugutekommen. So konnte Merz in seinem Rückblick mitteilen, dass vier Kindern Bekleidung im Wert von 700 Euro gekauft wurde und außerdem eine Jahreskarte für die Lochmühle angeschafft wurde.

Merz legte dar, wie die Bedürftigkeit festgestellt wird: So wird im Kindergarten nachgefragt, ob hier jemand Hilfe benötigt. Außerdem klappern die Vorstandsmitglieder auch das Sozialamt ab und fragen beim Verein „Wir helfen“ nach. Wichtig sei außerdem, die Betroffenen selbst zu fragen, ob sie mit einer Zuwendung einverstanden sind. Das sei nicht immer der Fall. Aber er bat auch um Verständnis dafür, dass er keine Namen nenne, denn es sei niemandem angenehm, auf die Hilfe von anderen angewiesen zu sein. Umso schöner sei es, dass sie helfen konnten und diese Aufgabe erledige der Stiftungsrat in Zusammenarbeit mit dem Vorstand. Natürlich dürften auch selbst Vorschläge unterbreitet werden, betonte Merz.

Hatte der Verein im Jubiläumsjahr alle Hände voll zu tun, so hat sich das inzwischen ein wenig gewandelt. „Wir sind nicht dazu da, um Veranstaltungen vorzubereiten und durchzuführen“, so Merz, „denn wir wollen keine Konkurrenz zu anderen Verein“. Dennoch wird es auch künftig zwei Veranstaltungen geben, die der Verein anbietet. Das ist zum einen das Dorffrühstück, welches weiterhin am ersten Sonntag im August in der Nähe des Denkmals durchgeführt wird. Zum anderen wollen sie die Adventsfenster im Usinger Stadtteil auch 2020 anbieten. „Das kommt gut an bei den Wernbornern“, hat Merz festgestellt, „und wir möchten diese Tradition gerne aufrecht erhalten“.

In diesem Zusammenhang dankte er auch Rosi Poth, Peter Zinke und Bettina Zimmermann für ihren schier unermüdlichen Einsatz bei den Adventsfenstern. Das Fenster, welches am 7. Dezember erhellt wurde, war ein ganz besonderes: Es handelte sich hier um das vom Verein, und weil der Weihnachtsmarkt inzwischen leider Geschichte ist, wurde dieses Adventsfenster besonders zelebriert. Der Verein wird am Faschingsdienstag den Kinderfasching in Wernborn ausrichten. In der Eichkopfhalle wird es rund gehen. Eine kurze Diskussion entstand darüber, ob der Vereinsring eine Aktion mit dem Zweck des Aufräumens in Wernborn durchführen solle. Ortsvorsteher Karl Zwermann und seine Frau Karin sahen hier keine Notwendigkeit, da Wernborn ein sauberes Dorf sei. Andere fanden hingegen die Idee gut.

150 Besucher bei Adventsfenster-Veranstaltung in Wernborn

Usinger Anzeiger 08.12.2019 von CU

Seit 2012 gestalten engagierte Wernborner Vereine und Familien von Dezemberanfang bis Heiligabend jeweils ein festliches Adventskalender-Motiv und laden die Dorfbewohner dazu ein.

WERNBORN - Seit 2012 gestalten engagierte Wernborner Vereine und Familien von Dezemberanfang bis Heiligabend jeweils ein festliches Adventskalender-Motiv und laden die Dorfbewohner dazu ein. Am Samstagabend war der Verein Stiftung 825 Jahre Wernborn, der die Aktion koordiniert, der Gastgeber.

Man traf sich in der geschmückten Schreinerei der Familie Brendel, in deren Zentrum ein festlicher Christbaum strahlte. Wie überall, wurden die Gäste auch dort mit kleinen Schmankerln bewirtet.

Da der Verein in diesem Jahr keinen Weihnachtsmarkt stemmen konnte, hatte der Vorstand die Adventsfenster-Veranstaltung etwas größer angelegt und durfte sich auf rund 150 Besucher freuen. Man genoss die Geselligkeit und leckere Thüringer Bratwürste, während heiße weihnachtliche Getränke, von alkoholfreiem Punsch bis hin zu Feuerzangenbowle, die Herzen wärmten. Spendenschwein "Rosalinde" freute sich über manch klingende Münze sowie den ein oder anderen raschelnden Schein.

Mit seinem Stiftungsvermögen, den Spenden und Mitgliedsbeiträgen, hilft der Verein jedes Jahr Familien aus Wernborn und Umgebung, die in Not geraten sind. "Meistens ist es warme Kleidung für die Kinder, die wir zusammen mit den Familien einkaufen, aber wir würden auch in anderer Form unterstützen", berichtete Vorstand Wolfgang Merz. Aktuell stehe man mit zwei Familien in Kontakt, die noch vor Weihnachten bedacht werden sollen.

Gerade im Zuge von Veranstaltungen wie dem Adventsfenster finde der 140 Mitglieder starke Verein zudem immer wieder neue Förderer. Häufig seien es Neubürger, die sich über Gelegenheiten, mit Nachbarn und anderen Dorfbewohnern ins Gespräch zu kommen, freuten. Der Jahresbeitrag betrage 12 Euro für Einzelpersonen und 24 Euro für Familien.



WERNBORN - Fast überwältigt zeigte sich der Verein "Stiftung 825 Jahre Wernborn" angesichts des enormen Zulaufes beim diesjährigen Dorffrühstück am Sonntagvormittag. Über 60 Gäste fanden sich ein und hatten allerlei herzhafte und süße Zutaten im Gepäck. Auch ein Dutzend neue Gesichter konnte der Vorstand begrüßen.

Für Brötchen aller Art, Brezeln sowie heiße und kalte Frühstücksgetränke hatte der Stiftungsverein selbst gesorgt, ebenso für Tische, Bänke und Blumenschmuck. Die Fans der bayerischen Kost waren ganz begeistert, dass es darüber hinaus auch Weißwurst und süßen Senf gab. Alles andere brachten die Gäste mit. So waren die Tische mit einer reichen Auswahl an Speisen gedeckt: selbst gemachte Marmelade, selbst gemachter Kochkäse, Quiche und Guglhupf, hausmacher Wurst und Schinken, Obst und Rohkost, Butter, Eier und Quark und was das Herz sonst noch so begehrt. Man saß gemütlich unter der Linde in der Ortsmitte, genoss die Vielfalt, die Gesellschaft und das schöne Wetter.

Seit 2012 gibt es alljährlich dieses Frühstück an der frischen Luft - es ist eine der Veranstaltungen, die der 825-Jahre-Verein nach seiner Umwandlung in eine Stiftung als lieb gewonnene Aktivität beibehalten hat. Und wer die Wernborner kennt, der weiß, dass so ein Frühstück gut und gerne bis in den Nachmittag hinein dauern darf. Knapp die Hälfte der Teilnehmer blieb bis gegen 16 Uhr. Erst dann ging man auseinander, mit dem festen Vorsatz, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Satt geworden ist übrigens auch das rosa Spendenschwein Rosalinde - der Verein dankt für die gute Fütterung.

 

DORFGEMEINSCHAFT Zum Dorffrühstück XXL kommen sehr viele Leute in die Wernborner Ortsmitte

WERNBORN - (cu). Die Stiftung „825 Jahre Wernborn“, hervorgegangen aus dem gleichnamigen Verein, hatte für Sonntagvormittag zum Dorffrühstück XXL eingeladen. „Wie bestellt“ kamen dazu mehr als doppelt so viele Bürger wie in den vorangegangenen Jahren. Rund 60 Erwachsene und Kinder tummelten sich im Dorfmittelpunkt zu Füßen des neuen Erinnerungssteines mit dem Mosaik, das anlässlich der 825-Jahrfeier gefertigt wurde.

Als besondere Gäste konnte Stiftungsvorstand Wolfgang Merz den spanischen Künstler Angel Vargas Marin und Ehefrau Isabel begrüßen, der das Mosaik aus Naturstein erschaffen hat. Aus Andalusien waren die beiden angereist. Damit die Wernborner sehen konnten, wie solch ein Mosaik entsteht, hatte Angel die benötigten Materialien und Werkzeuge mitgebracht, um vor Ort noch ein kleineres mit Wernborner Schriftzug anzufertigen. Besonders die Kinder waren davon fasziniert und durften dabei sogar mithelfen. Darüber hinaus hatte der Künstler zwei kleine Mosaiken mit Vogeldarstellungen mitgebracht, die er im Laufe des Vormittags verschenkte. Doris Müller, die kommende Woche Geburtstag hat, und Alfred Bernhardt durften sie entgegennehmen.

Ein Geschenk gab es auch für Wolfgang Merz, der dem Jubiläumsverein vorstand und der nun auch die Stiftung betreut. Seine ehemaligen Vorstandskollegen überraschten den passionierten Zigarrenraucher mit einem Humidor.

Für alle Anwesenden gab es kostenlose heiße und kalte Getränke, Brötchen und Weißwürstchen zum Frühstück. Weitere Zutaten hatten die Gäste selber mitgebracht. Dabei wurden Käse und Marmeladen, Wurst und Eier ebenso fleißig ausgetauscht wie die Neuigkeiten aus dem Dorf.

Zur Mittagszeit spendierte die Stiftung darüber hinaus leckeren Eintopf aus der Suppenküche des Usinger Wochenmarktes. Und als der zweite Vorsitzende Manuel Urbano Musik aus dem Wernborner Musical auflegte, kam noch einmal eine tolle Stimmung in Gang.

Das war das Frühstücksfest in Wernborn - Spanischer Künstler angereist

31.07.2018
VON MONIKA SCHWARZ-CROMM


Mitten im Dorf wurden die Tische und Bänke aufgestellt und gemeinsam gefrühstückt. So war das schon im Jahr 2016, als das Dorf ein großes Jubiläum feierte. Dieses Frühstücksfest kam so gut an, dass es jetzt eine Neuauflage gab, zu der sogar ein andalusischer Künstler anreiste. Und das hatte seinen Grund.

Wernborn. 
Ein Dorffrühstück mit dem Anhang „XXL“, das muss etwas Besonderes sein. Denn da treffen viele Menschen aufeinander, um gemeinsam zu frühstücken. Mitzubringen waren lediglich Geschirr, Besteck und das, was zu einem gemütlichen Frühstück dazugehört. Für Bänke und Tische, Brötchen und Getränke sorgte der Verein „Stiftung 825 Jahre Wernborn“.

Die Dorfmitte verwandelte sich daher in einen großen gedeckten Frühstückstisch, an dem viele Wernborner Platz fanden. „Von Anfang an war hier viel los“, sagte Wolfgang Merz, einer der fleißigen Organisatoren des 825-Jahr-Spektakels, das vor zwei Jahren stattfand und allen noch so gut in Erinnerung war. Diese Neuauflage des Dorffrühstücks sei ein Dank an alle, die 2016 so gut mitgearbeitet haben, ergänzte Merz. Teilnehmen durften natürlich alle anderen Wernborner.

Zwei Jahre sind inzwischen vergangenen und damit änderte sich auch der Zweck des eigens zum Jubiläum gegründeten Vereins. Ein neuer Name und neue Inhalte mussten also her. Die Stiftung wurde gegründet.

Noch viel Geld übrig

„Es gibt nicht mehr so viele Mitglieder im neuen Vorstand“, berichtete Wolfgang Merz. Er selbst ist als Vorsitzender nach wie vor dabei, genau wie Manuel Urbano als sein Stellvertreter, Willi Bernhard als Kassierer sowie Andreas Breitenstein als Beisitzer.

Ja es ist eindeutig ein Luxusproblem, das zur Neuorientierung zwang. Denn es sind noch so viele Gelder nach dem Jubiläum übrig. Durch die Stiftung können die jetzt verwaltet und verteilt werden. Denn sie soll vorwiegend in Wernborn Not lindern helfen. „Im vergangenen Jahr haben wir vier Kinder für den Winter eingekleidet“, berichtete der Vorsitzende. Er ist überzeugt, dass noch so mancher Euro in ähnliche Projekte fließen werde. Da wo die Not am größten ist, da wollen die Wernborner genauer hinsehen und diese kleiner werden lassen.

Neue Tradition

„Wenn wir gut wirtschaften, dann reicht das Geld noch rund 15 Jahre“, sagte er. Vor diesem Hintergrund machte es noch mal soviel Spaß, zusammen zu feiern. Denn mit dem Frühstück allein war es am Sonntag nicht getan. In der Mittagszeit gab es Deftiges aus der Suppenküche des Usinger Wochenmarktes. Die Musik zur Untermalung des gemütlichen Beisammenseins lieferte das extra für das Jubiläum kreierte und komponierte Musical „Bereburyn“. Die Gäste sangen mit und schunkelten.

„Dieses Frühstück wird bei uns zur Tradition“, orakelte Wolfgang Merz während er in die große Runde blickte. Dort saßen Nachbarn und Freunde beisammen, Zugezogene lernten ihre neuen Nachbarn besser kennen. Genau das sei der Sinn dieses Festes, sagte Merz.

Eigens angereist

Der Erinnerungsstein, der dauerhaft an das Jubiläumsjahr 2016 erinnern soll, war für alle Besucher gut einsehbar. Der Künstler, der dieses Mosaik geschaffen hat, war ebenso zum Dorffrühstück eingeladen. Aus der andalusischen Stadt Almodovar del Rio war Angel Vargas Marin extra nach Wernborn gekommen. Er gehört zur Familie des stellvertretenden Vorsitzenden Manuel Urbano.

Angel Vargas Marin zeigte, wie so ein Mosaik entsteht. Klar schenkte er dieses neue Kunstwerk ebenfalls den Wernbornern. Und diese Geste machte das Fest noch perfekter, als es durch die gut gelaunten Besucher, die zufriedenen Organisatoren und das strahlende Sommerwetter ohnehin schon war.

Usinger Anzeiger 26.01.2018
Gleich zwei neue Attraktionen für Wernborn

WERNBORN - (cju). Das Rosendorf ist seit gestern Mittag um zwei Attraktionen reicher geworden: Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Steffen Wernard (beide CDU) haben den Erinnerungsstein mit dem Mosaik „825 Jahre Wernborn“ enthüllt und nur wenige Minuten später haben die zwei Wahlbeamten mit Unterstützung von Ortsvorsteher Karl Zwermann und Stadtverordnetenvorsteher Gerhard Liese (CDU) symbolisch die neue Hochstammrose in der kleinen Insel nahe dem Brunnen gepflanzt. Es handelt sich um eine Rose mit dem Namen Schwarzwaldrose und sie wird, da ist sich Zwermann – der auch gleichzeitig Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins ist – sicher, ein Hingucker für das Dorf werden.

Wolfgang Merz von der Stiftung 825 Jahre Wernborn unterstrich in seiner kurzen Ansprache die Bedeutung des Steines, den er selbst mit Manuel Urbano in Spanien in Auftrag gegeben und von dort auch wieder abgeholt habe. Das Mosaik soll die Erinnerung an die 825-Jahr-Feier hochhalten und damit auch die Bedeutung, die das Fest für das Dorf hatte, unterstreichen. Gerne erinnere sich jeder an die Festlichkeiten – ob Musical, Tag der offenen Höfe oder Autorenlesung. Und natürlich weise es den Weg zum 850-jährigen Bestehen Wernborns, was dann andere federführend leiten sollen. Landrat Krebs freute sich, dass er den Stein enthüllen durfte. Es sei ihm eine Ehre gewesen, Schirmherr der 825-Jahrfeier Wernborns zu sein. Der Stein in der Ortsmitte mit den alten Mosaiksteinchen werde noch viele Jahre an das Fest erinnern. Für Bürgermeister Wernard ist das Festjahr 2016 immer noch in guter Erinnerung. Es sei eine tolle Sache für die Dorfgemeinschaft gewesen und er habe auch viel Spaß auf der Bühne als Schauspieler gehabt.

Mit dem Schwarzwald verbinde das Usinger Land auch der Feldberg, so Karl Zwermann. Das Rosendorf habe dem Landrat viel zu verdanken. In diesem Jahr feiert der Obst- und Gartenbauverein seinen 120. Geburtstag und es wäre schön, wenn Krebs auch hier wieder als Schirmherr für das große Rosenfest, welches gefeiert werden soll, zur Verfügung stünde. „Ich mache das, ganz egal, wie es am Sonntag ausgeht“, versprach Krebs im Hinblick auf die Landratswahl am Sonntag.

Zwermann betonte, dass die Fällung der Kastanie, die vor der Hochstammrose dort beheimatet war, nichts mit der Rose zu tun habe. „Die Wurzeln der Kastanie haben die Kanalisation beschädigt, deshalb musste sie weichen“, so der Ortsvorsteher. Er freue sich auf die intensiv rot blühende Schönheit, die bestimmt ein Hingucker für Wernborn und seine Gäste werde.

WERNBORN - (cu). Ein sehr positives Fazit konnte Wolfgang Merz, Vorsitzender der Stiftung 825-Jahre-Wernborn, nach dem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt am Samstagabend im Hof Müller in der Lindenstraße ziehen.

„Wir hatten geschätzt zwischen 500 und 600 Besucher“, freute er sich. Es war der sechste Markt, den der Verein veranstaltet hat und der erste nach der Umwandlung in eine Stiftung. Zweck dieser Stiftung ist die stille Hilfe für bedürftige und in Not geratene Familien, vorzugsweise aus dem Dorf. Schon in diesem Jahr konnten vier Kinder aus Wernborn mit warmer Winterkleidung und Schuhen ausgestattet werden und erfreulicherweise ist auch die Zahl der Vereinsmitglieder um acht Neue angewachsen.

Neben den Mitgliedsbeiträgen ist der Weihnachtsmarkt die wichtigste Einnahmequelle des Vereins. Mit vielfältigen kreativen Angeboten, leckerem Essen und Trinken sowie Unterhaltung durch die Kindergartenkinder, den Musikverein Wernborn – Usinger Land und den Chor Da Capo sowie einem spendablen Nikolaus war für Unterhaltung und Inspiration auf dem Markt bestens gesorgt.